Frueherkennung Prostatakrebs

- jeder Mann über 50 sollte seinen PSA-Wert kennen -

Prostatakrebs stellt in Deutschland beim Mann, noch vor Lungenkrebs, die häufigste bösartige Tumorerkrankung dar. Zurzeit werden in der Bundesrepublik ca. 800.000 Männer wegen Prostatakrebs behandelt und jährlich ca 31.000 Neuerkrankungen registriert. Etwa 12.000 Betroffene sterben jährlich an den Folgen der Erkrankung.

Ein großer Teil dieser Todesfälle wäre vermeidbar; diese Erkrankung bietet sehr gute Heilungs- und damit Überlebenschancen. Voraussetzung ist allerdings eine gezielte und konsequente Früherkennung.

Die Deutschen nutzen angebotene Früherkennungsmöglichkeiten viel zu selten.

Prostatakrebs kündigt sich an

Von den gesetzlichen Krankenkassen wird zurzeit lediglich die so genannte digital-rektale Tastuntersuchung als Vorsorgemaßnahme erstattet. Der Arzt kann hierbei zwar Veränderungen ertasten, jedoch erst, wenn diese bereits deutlich ausgeprägt sind. Die Erkrankung ist dann nicht mehr im Frühstadium, sondern bereits fortgeschritten. Das Prostatakarzinom ist bei einem positiven Tastbefund in der Regel bereits so groß, dass die Erfolgsaussichten einer Behandlung deutlich verringert sind.

Der PSA- Test (Blutuntersuchung Prostata spezifisches Antigen) ist derzeit die einzige Früherkennungsuntersuchung, die diesen Namen verdient und eine Prostatakrebserkrankung im frühen, noch heilbaren Stadium aufdecken kann

 

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Dr. med Stefan C. Leuner

Hausarzt - Internist

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